Erinnerte Romantik.

Einer rennt.
Keiner weiß wohin.

Später kommt jemand,
der hat zwei Persönlichkeiten und zwischendrin
die Suche nach etwas.
Er findet nichts.

Außer das dritte Ich.

Verwegen schlendernd zwischen Stadttürmen und Mauerbäumen,
hinter Nebelschwaden und blühenden Ruinen ist es
immerfort
ein Traum
von Nichts.

Und dann steht da einer, bedacht, schaut in einen Eimer mit schwarzer Farbe und flüstert verhalten am Ende der Gasse, dass doch der Mensch lieber das Nichts will, als nicht zu wollen.

Im Anschluss
dreht er sich und
verlässt
die nassen Steine.

Seine Stimme prallt ab von den Wänden und der Ton verblasst.

Ein Bellen zwischen Bäumen hindurch.
Vogelgesang im Wechselgesuch.
Ein Schrei, die Frage:
„Strohmian, bist du’s?“