Wenn ich meine sieben Sachen
samt Milz und Lunge
sacht im Sand abgelegt und
den Darm mit Olivenöl eingeschmiert
habe, kann das Braten beginnen.
Wenn ich die Hände meines
Geliebten im Sand
verscharrt habe,
und ich sein Gesicht so lange
in den Sand drücke bis das
Zappeln endet,
habe ich Ruhe,
um zu sonnenträumen.
Jetzt muss ich nur noch warten,
bis die heilige Sonne
den letzten Rest
des Verstandes versengt hat.
Dann werde ich mich zu den
WELLEN gesellen
und dort im Abendlicht zerbrechen.
Jetzt ist alles runtergewürgt.
Im Hals klafft ein Loch.
Im Magen brennt’s.
Die Ohren verstopft.
Schon alles verdaut.
Der Darm geschwollen.
Die Galle bitter.
Die Zunge gelähmt.
Und ausgeschieden das Hirn.