ich glaub blosz was
ich glaube
was ich sehe glaub
ich nicht

auf dem flug nach irgendwo hocke ich tatsaechlich neben e t a hoffmann & darf mir natuerlich nicht verkneifen einen hofmann spezial zu groelen er spielt den brueskierten doch wie gesagt er spielt ihn blosz denn dann zeigt sein mund das feinste laecheln & er drueckt mir ein kleines buch in die hand ich beginne zu lesen es ist die geschichte von einem mann auf reisen der ploetzlich in einem maerchenraumschiff mit blinkenden untertanen die relativ sonderbar durcheinanderwuseln thront & sich auf seine abenteuer vorbereitet wobei mir drei kleine papiervierecke entgegen purzeln ich lege sie gemeinsam auf die zunge bald verschiebt sich alles bald will der opa aus der reihe hinter mir tarot mit mir zocken & dazu sollen wir bilder die ich mal gemalt habe verwenden ich tue ihm gerne den gefallen allerdings kann ich gar nicht erkennen was ich ueberhaupt anschaue hol mir lieber einen pinsel & tusche beschmiere die waende auch die leute tuscheln & lachen meinen der ist ja voll drauf genau wie bei einem klassenausflug als ich jedes mal nachdem ich meine tasche abgelegt hatte immer noch mehr sachen zum mittragen am boden liegen fand sehr grelle brillen accessoires wesentliches fuer schneestuerme & aus den flocken & dem ganzen eistreiben traten bunt wirbelnde prismen hervor ich verlief mich & kauere wieder in meinem sitz muss nur gegen ein riesenschwein kaempfen das durch schlaege mit einem zauberknochen immer kleiner wird bis ich es zertreten kann & unter dem jubeln der massen schlafe ich endlich