Nachwort und Dankeschön.
Nach einer schweißtreibenden Redaktionssitzung und Zerrüttung über die verschiedensten Einsendungen haben wir es tatsächlich geschafft. Die Ausgabe #2 steht! Und in ihr all die kreativen Spinnereien, ja das Herzblut der AutorInnen. Da fehlt, schätze ich, nur noch eins: ein Nachwort!
Aber, wie schreibt man das eigentlich? – und wer liest das überhaupt? Von der überschaubaren Menge an Leuten, welche diese Zeitschrift auf dem ein oder anderen Weg in die Hand bekommen haben, würde ich sagen … vielleicht die Hälfte. Wenn überhaupt. Falls du aber zu diesem tapferen Kreis gehörst, welcher unsere Formelsammlung hübsch aneinander gereihter Wörter durchgekaut, hinuntergeschluckt und mehr oder weniger verdaut hat:
Danke! – im Namen des ganzen KLW-Teams.
Ohne euch Leser wäre die KLW nur ein sinnloses, seelenloses Konstrukt; eine Website, die nicht Suchmaschinen optimiert ist, verrottend, auf der zweiten Seite der Google Ergebnisse. Noch ein weiteres, dickes Dankeschön an die AutorInnen! Ihr macht die Zeitschrift.
Und zum Schluss: Wie hat’s dir getaugt? Lass uns wissen, ob und was dir gefallen hat, und bei was du dir einfach nur dachtest: „Geh scheißen!“
Wenn’s was für dich war, erzähl deinen Freunden davon! Wenn’s nichts für dich war, geb’ die KLW vielleicht an deine Schwiegermutter weiter – oder mach’s nach Manier des Altkanzlers Schmidt:
„Am liebsten entzünde ich meine Zigarette mit einer zerrissenen Seite der KLW. Tschaka!“
In diesem Sinne, Macht’s gut und hoch die Tassen,
David, in Vertretung der KLW